Neuigkeiten

Arbeiten für Inspektionsweg entlang Elsa-Brandström-Straße und Reviolstraße und Fahrradabstellanlage Bahnhof Walldorf

Derzeit finden in der Nähe des Walldorfer Bahnhofes Restarbeiten im Zuge der Generalsanierung der Riedbahn statt. Die Arbeiten finden tagsüber statt und dauern bis in den September an.

„Bahnsinn Riedbahn“ – ab sofort alle Folgen der Serie verfügbar

Heute ist auf YouTube die letzte Folge der Doku „Bahnsinn Riedbahn“ erschienen. Unter dem Titel „Wer sich nicht ändert, verändert nichts“ sind in der finalen Folge 7 noch einmal alle Beteiligten dabei.

Update: Arbeiten für Begrünung der Lärmschutzwand an Piemontstraße und Savoyen-Ring dauern bis Ende Juni

Die Arbeiten für eine vorderseitige Begrünung der Lärmschutzwand entlang der Piemontstraße und des Savoyen-Rings in Mörfelden-Walldorf laufen noch bis voraussichtlich Ende Juni.

Erprobungsfahrten für höhere Geschwindigkeiten zwischen Biblis und Frankfurt Stadion

Notwendige Voraussetzung für Zugfahrten mit über 160 km/h • Auswirkungen auf den Nahverkehr vom 22. bis 25. Mai • RE 70 fährt regulär mit Halt an allen Stationen, S-Bahn-Linie S7 fährt an den betreffenden vier Tagen nicht

Einbau einer Leitplanke an der Bahnstrecke in Bobstadt

An der Riedbahn führen wir Bauarbeiten im Bereich zwischen dem Bahnhof und Höhe Im Bireck in Bobstadt durch. Die Arbeiten finden in der Nacht von Donnerstag, 29. Mai, auf Freitag, 30. Mai, im Zeitraum zwischen 21 und 5 Uhr statt.

Aktuelle Informationen zu lärmintensiven Arbeiten

Icon Bagger

Die Generalsanierung der Riedbahn ist abgeschlossen. Seit dem 15. Dezember rollen die Züge wieder über die frisch sanierte Strecke. Damit sind auch die lärmintensiven Arbeiten weitestgehend vorbei.

An einigen Stellen außerhalb der Gleise fallen aber auch jetzt noch vereinzelt Restarbeiten an. Falls es dabei laut werden sollte, informieren wir Sie wie gewohnt.

Bei Rückfragen und Hinweisen können Sie sich gerne auch weiterhin an unser Lärmtelefon wenden (0162/499 85 52). Es ist unter der Woche tagsüber besetzt.

Mehr Pünktlichkeit

Deutlich weniger Störungen und Verspätungen durch den Austausch aller Anlagen.

Attraktivere Bahnhöfe

Neue Gestaltung und Ausstattung, bessere Reisendeninformation und Barrierefreiheit.

Für Jahre keine Baustellen mehr

Reisende und Verkehrsunternehmen können langfristig zuverlässig planen.

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Die Riedbahn von Frankfurt bis Mannheim

Die „Riedbahn“ bezeichnet die Bahnstrecke zwischen Frankfurt (Main) Stadion und Mannheim Hauptbahnhof. Sie verläuft durch das Hessische Ried über Groß-Gerau, Biblis und Lampertheim. Täglich fahren bis zu 300 Züge des Fern-, Nah- und Güterverkehrs auf der zweigleisigen Strecke. Sie erreichen Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern pro Stunde. Als Reaktion auf die steigende Nachfrage an Schienenkapazitäten wurde die Riedbahn seit den späten 1980er Jahren mehrfach ausgebaut.

Damit die Infrastruktur auch in Zukunft leistungsfähig und attraktiv bleibt, hat die Deutsche Bahn (DB) im zweiten Halbjahr 2024 alle geplanten Baumaßnahmen der kommenden Jahre zu einer Generalsanierung gebündelt. Innerhalb einer kompakten Sperrpause von fünf Monaten hat die DB alle Anlagen an der rund 70 Kilometer langen Strecke modernisiert. Kleinteilige Bauarbeiten sind damit auf der Strecke in den folgenden Jahren nicht mehr erforderlich. Aufgrund der zentralen Lage und sehr hohen Auslastung der Riedbahn ergeben sich damit positive Effekte für das gesamte Schienennetz in Deutschland.

Die einzelnen Maßnahmen, zum Beispiel an den Bahnübergängen, Gleisen und Bahnhöfen, sind in einer interaktiven Karte dargestellt.

 
5Monate

Sperrung für eine kompakte Umsetzung aller Baustellen

mehr als15Kilometer

erneuerte und neue Lärmschutzwände für Anwohnende

1.200neue Elemente

der Leit- und Sicherungstechnik für einen optimierten Betriebsablauf

20Bahnhöfe

wurden für Fahrgäste attraktiver gestaltet

Foto: Deutsche Bahn AG/Benjamin Kedziora

Pilotkorridor Riedbahn im Hochleistungsnetz: Für mehr Pünktlichkeit und mehr Qualität

Foto: Deutsche Bahn AG/Uwe Miethe
Foto: Deutsche Bahn AG/Uwe Miethe

Das Schienennetz in Deutschland ist hoch belastet. Immer mehr Verkehr ballt sich auf einer Infrastruktur, die zum Teil überaltert und daher störanfällig ist. Das führt zu Qualitätsproblemen, die alle spüren und die dringend behoben werden müssen.

Es gibt einige hochbelastete und störungsanfällige Korridore. Dort entstehen Verspätungen, die sich auf das gesamte Netz auswirken. Mit ihrem neuen Instandhaltungskonzept der „Generalsanierungen“ geht die DB die Ursachen direkt an. Die Riedbahn machte als Pilotkorridor den Anfang.

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Umleitungen und Ersatzverkehr während der Bauzeit

Bus des Ersatzverkehrs auf einer Landstraße
1.000 Busse am Tag ersetzten die ausfallenden Nah- und Regionalverkehrszüge. (Foto: Deutsche Bahn AG/Dominik Schleuter)

Mit einem leistungsstarken Ersatzkonzept stellte die DB gemeinsam mit den Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen sicher, dass Menschen und Güter während der Generalsanierung im Riedbahn-Korridor zuverlässig ans Ziel kamen.

Die Fernverkehrs- und Güterzüge wurden umgeleitet. Im Nah- und Regionalverkehr waren Umleitungen nur begrenzt möglich. Anstatt S- und Regionalbahnen kamen daher Busse zum Einsatz. Pünktlich vor Weihnachten 2024 rollten die Züge auf der Riedbahn wieder.

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